Veran­stal­tungs­klas­si­ker: plusminus

Mal ja – mal nein – mal vielleicht Wenn man an den Ablauf in norma­len Jahren denkt, weiß man, dass es in Cronen­berg eine Fülle an Veran­stal­tun­gen gibt, die alljähr­lich wieder­kom­men und die alljähr­lich heiß geliebt werden. Dieser Tage ist jedoch alles anders. In die Reihe der durch die Corona-Pande­­mie inzwi­schen abgesag­ten Veran­stal­tun­gen stell­te nun auch auf der jüngs­ten Vorstands­sit­zung der Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein, CHBV, seinen alljähr­li­chen Martins­zug. Also in Cronen­berg kein „Mäten kömmt“ in diesem Jahr, wie übrigens auch am Wilhelm­ring, wo der Martins­zug auch schon abgesagt worden war. Anders ist es mit der Gedenk­ver­an­stal­tung zum Volks­trau­er­tag am […] weiter­le­sen…

Kreati­ve Unterstützung

Die diesjäh­ri­ge Sommer­se­rie des Cronen­ber­ger Anzei­gers war dank der teilneh­men den Künst­ler äußerst kreativ und das auch noch für den guten Zweck. Kam der Erlös aus den Kunst­wer­ken doch dem „Platz für alle“ an der Refor­mier­ten Kirche an der So- linger Straße zugute. Mein Cronen­berg – was sehen, denken, fühlen Sie, wenn Sie an ihre Geburts­stät­te oder aber auch Wahlhei­mat denken? Mit dieser Frage wurden kreati­ve Menschen aus dem Dorpe angespro­chen und gebeten, ihre Vorstel­lun­gen künst­le­risch umzuset­zen. Und dabei kam jede Menge Tolles heraus. […] weiter­le­sen…

Sponso­ren­wan­de­rung der „Cronen­ber­ger“

Die alle zwei Jahre statt­fin­den­de Aktion lebt vom persön­li­chen Kontakt. Gerade auch vor dem Hinter­grund der anstei­gen­den Fallzah­len wird das Risiko von den Organi­sa­to­ren zu groß einge­schätzt, dass Teilnehmer/​innen infizie­ren und erkran­ken. Sabine Böttcher und Sally Sturs­berg, die treiben­den Kräfte hinter der Gemein­schafts­ver­an­stal­tung, sehen keine „digita­le“ Umset­zungs­mög­lich­keit, ähnlich dem Schwe­be­bahn­lauf […] weiter­le­sen…

Die Weichen sind gestellt

Nach fast andert­halb Jahren gemein­sa­mer, inten­si­ver Planungs- und Abstim­mungs­ar­beit der evange­li­schen Gemein­de Cronen­berg und des Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­eins kann nun die Umgestal­tung des Kirch­plat­zes in der Solin­ger Straße zu einem „Platz für alle“ begin­nen. […] weiter­le­sen…

Berghau­ser Schule bald asbest­sa­niert – Folge­nut­zung weiter auf Eis

Bei den Arbei­ten zur Asbest­sa­nie­rung im Altbau der ehema­li­gen Schule an der Berghau­ser Straße 45 wurde der Schad­stoff an einer weite­ren Stelle gefun­den. Daher mussten zwei Berei­che, die eigent­lich paral­lel hätten saniert werden sollen, nachein­an­der saniert werden. Die Anfang März begon­ne­nen Arbei­ten können so nicht, wie geplant, bereits im Juni abgeschlos­sen werden, sondern werden erst Ende Juli fertig […] weiter­le­sen…

Umzug des Stadtarchivs

Die Bergi­sche Univer­si­tät Wupper­tal hat ihr Inter­es­se an den beiden Haspel­häu­sern geäußert, um den dorti­gen Campus zu erwei­tern. Als alter­na­ti­ven Stand­ort für das dort ansäs­si­ge Stadt­ar­chiv, sind die Gebäu­de der ehema­li­gen Firma Belzer an der Haste­ner Straße in Cronen­berg vorge­schla­gen worden […] weiter­le­sen…

CHBV: Schon viel geschafft

Fried­hö­fe haben ihre eigene Kultur. Sie erzäh­len Geschich­te und Geschich­ten. Angefan­gen vom Bestat­tungs­ri­tu­al über Famili­en­his­to­rie bis hn zur Grabmal­ar­chi­tek­tur spiegeln sie die geschicht­li­che und gesell­schaft­li­che Entwick­lung wieder. So auch in Cronen­berg […] weiter­le­sen…

100 Jahre…

… wäre Hans-Otto Bilstein (Foto) am kommen­den Montag, dem 2. März 2020, gewor­den. Der langjäh­ri­ge Vorsit­zen­de und Ehren­vor­sit­zen­de des Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­eins, CHBV, starb im Mai des Jahres 2005. Seit dessen Überar­bei­tung im gleichen Jahr trägt der Platz an der Friedens­ei­che im Herzen Cronen­bergs, gleich vis à vis der Refor­mier­ten Kirche, seinen Namen: Hans-Otto-Bilstein-Platz […] weiter­le­sen…

Asbest­sa­nie­rung ab März

Die Zukunft des denkmal­ge­schütz­ten Altbaus der ehema­li­gen Schule an der Berghau­ser Straße ist in einem offenen Prozess. Ein vom Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein und der Stadt organi­sier­ter Workshop soll in den kommen­den Monaten Ideen für eine Folge­nut­zung zusam­men­tra­gen, doch zunächst soll eine Asbest­sa­nie­rung des Gebäu­des erfol­gen mit Kosten von rund 200.000 Euro […] weiter­le­sen…