Ein Stück Toskana mitten in Cronenberg: Eine Allee mit säulenförmigen Bäumen, mit Lavendel und Thymian bepflanzte Fläche und Sitzgelegenheiten aus Stein – die neue Grabanlage auf dem Ev. Friedhof soll südländisches Flair vermitteln. Die aufwändige Gestaltung lädt zum Verweilen und Gedenken ein […] weiterlesen…
Toskana Allee
Die Arbeit ruht nicht
Den Erhalt Cronenberger Geschichte hat sich der CHBV auf die Fahnen geschrieben und auf diesem Gebiet gibt es immer was zu tun […] weiterlesen…
Umsetzung historischer Grabsteine – „Toskana Allee“
Schon im Jahr 2015 hat der CHBV alte Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert fotografiert und katalogisiert, die verstreut und teilweise verdeckt auf dem alten reformierten Friedhof stehen. Nun geht eine neue große Grabanlage, “die Toskana-Allee“, der Vollendung entgegen. Auf diese neue Anlage wollen wir gemeinsam mit dem Friedhofsverband zwölf alte Grabsteine versetzen und integrieren. Die Fundamente sind fertig gestellt. Die Geschichte der Steine und die Formen und Motive der Grabmale aus der Zeit des Klassizismus wollen wir auf Tafeln darstellen und erklären. Ähnlich der Anlage „Cronenberger Wurzeln“. Für dieses Projekt wird seit 2016 die Hälfte der eingesammelten Kollekte bei Beerdigungen zurückgelegt. Die […] weiterlesen…
CHBV: Schon viel geschafft
Friedhöfe haben ihre eigene Kultur. Sie erzählen Geschichte und Geschichten. Angefangen vom Bestattungsritual über Familienhistorie bis hn zur Grabmalarchitektur spiegeln sie die geschichtliche und gesellschaftliche Entwicklung wieder. So auch in Cronenberg […] weiterlesen…
Cronenberger Heimat- und Bürgerverein: Viel getan und viel vor
Bei der Jahreshauptversammlung des Cronenberger Heimat- und Bürgervereins (CHBV) hatte Vorsitzender Rolf Tesche in der „Kulturschmiede Cronenberg“ eine Menge zu berichten. „Wir hatten viel Prominenz in der „Hütte“, erklärte Tesche. Darunter war auch Stadtentwicklungs-Dezernent Frank Meyer: „Geschenke“ hatte der Beigeordnete nicht im Gepäck, zur Enttäuschung des CHBV habe Meyer vielmehr erläutert, dass für die Südhöhe keine Stadtentwicklungsgelder eingeplant seien. Cronenberg, berichtete Tesche, gehe es ja – ebenso wie Ronsdorf – im Vergleich zu anderen Wuppertaler Stadtteilen gut, Fördermittel, so Meyer, würden eher für Projekte in Elberfeld, Barmen und Wichlinghausen benötigt. „Wir müssen uns also selbst helfen“, erklärte Rolf Tesche und wirkte dabei durchaus etwas empört. Beim Thema „Bürgerbüros“ wird der CHBV nicht lockerlassen. Auch wenn ab Mai wieder Pass-Angelegenheiten im Bürgerbüro erledigt werden können, will der Bürgerverein hier weiter am Ball bleiben […] weiterlesen…