Histo­ri­scher Stadtrundgang

Nach langjäh­ri­ger Planung mit inten­si­ver Recher­che und Sichtung tausen­der histo­ri­scher Fotos, freuen wir uns über die Instal­la­ti­on des Histo­ri­schen Rundgangs in der Dörper Mitte. Die Haupt­ta­fel zum Rundgang mit einer Karten- und Stati­ons­über­sicht findet sich am Hans-Otto-Bilstein-Platz. Von hieraus lassen sich die 15 Statio­nen über die Refor­mier­te Kirche, das Ehren­mal, das Krieger­denk­mal, das ältes­te Fachwerk­haus Cronen­bergs zurück bis zum Hans-Otto-Bilstein-Platz mit den sich anschlie­ßen­den Café vom Cleff erkun­den. Hinweis­ta­feln infor­mie­ren vor Ort über die für Cronen­berg lokal- und bauhis­to­risch bedeut­sa­men Objek­te. Dabei stehen neben den Objek­ten auch die Bewoh­ner und einfluss­neh­men­de Persön­lich­kei­ten im Fokus. Neben unzäh­li­ger Stunden der Aufbe­rei­tung fielen für das Projekt […] weiter­le­sen…

CHBV: Histo­ri­scher Ortsmit­te-Rundgang eingeweiht

Cronen­berg ist reich an histo­ri­schen Klein­oden. Um das zu würdi­gen und Infor­ma­tio­nen zu wichti­gen Stätten zu bieten, hat der Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein (CHBV) einen histo­ri­schen Rundgang durch den Ortskern reali­siert. Dieser wurde am Sonntag gemein­schaft­lich einge­weiht: Etwa 60 Inter­es­sier­te waren zum Hans-Otto-Bilstein-Platz gekom­men, um von dort aus erstmals den Rundweg zu „erlau­fen“ […] weiter­le­sen…

Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein: Viel getan und viel vor

Bei der Jahres­haupt­ver­samm­lung des Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­eins (CHBV) hatte Vorsit­zen­der Rolf Tesche in der „Kultur­schmie­de Cronen­berg“ eine Menge zu berich­ten. „Wir hatten viel Promi­nenz in der „Hütte“, erklär­te Tesche. Darun­ter war auch Stadt­ent­wick­lungs-Dezer­nent Frank Meyer: „Geschen­ke“ hatte der Beigeord­ne­te nicht im Gepäck, zur Enttäu­schung des CHBV habe Meyer vielmehr erläu­tert, dass für die Südhö­he keine Stadt­ent­wick­lungs­gel­der einge­plant seien. Cronen­berg, berich­te­te Tesche, gehe es ja – ebenso wie Ronsdorf – im Vergleich zu anderen Wupper­ta­ler Stadt­tei­len gut, Förder­mit­tel, so Meyer, würden eher für Projek­te in Elber­feld, Barmen und Wichling­hau­sen benötigt. „Wir müssen uns also selbst helfen“, erklär­te Rolf Tesche und wirkte dabei durch­aus etwas empört. Beim Thema „Bürger­bü­ros“ wird der CHBV nicht locker­las­sen. Auch wenn ab Mai wieder Pass-Angele­gen­hei­ten im Bürger­bü­ro erledigt werden können, will der Bürger­ver­ein hier weiter am Ball bleiben […] weiter­le­sen…