Bilstein-Platz: Eine Auszeit von den Corona-Sorgen

Bilstein-Platz: Eine Auszeit von den Corona-SorgenFast zwei Monate sorgte der Corona-Lockdown dafür, dass Stille auf dem Hans-Otto-Bilstein-Platz herrschte.

Nun aber dürfen sich wieder Gäste an Tische des „Born-Cafés im Hause vom Cleff“ setzen und unter der Friedens­ei­che sowie im Schat­ten der ehrwür­di­gen Refor­mier­ten Kirche die schmu­cke Fachwerk-Kulis­se entlang der Schor­fer Straße genie­ßen – und natür­lich die Schman­kerl aus der Küche des Born-Cafés. Das hat ein bisschen was von Gräfrath-Flair, fanden auch Ursula Gorecki und ihr Lebens­ge­fähr­te Harald Meyer aus der Nächs­te­breck, die am Diens­tag auf dem Hans-Otto-Bilstein-Platz die Gastfreund­lich­keit und die Sonne des Wupper­ta­ler Südens genos­sen. Und zwar nicht nur, weil Café-Chefin Miriam Marghe­ri­ta die Auszeit mit lecke­rem Kuchen, Kaffee & Co. versüßte.

Auch der Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein (CHBV) hat den Bilstein-Platz pünkt­lich zum „Corona-Restart“ wieder „hübsch“ gemacht.

Mit Unter­stüt­zung der Stadt wurden die Sitzbän­ke des bergi­schen Fachwerk-Idylls in der Ortsmit­te wieder flott gemacht, zudem hat Knof Garten­ge­stal­tung im Auftrag des Bürger­ver­eins die Beete rund um die Friedens­ei­che und entlang der Hecken frisch bepflanzt – am Hans-Otto-Bilstein-Platz lassen sich die Corona-Sorgen für einen Augen­blick mal verges­sen. Auf Abstand, natürlich!

Quelle: Cro­nen­ber­ger Woche vom 22./23.05.2020