Der Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein e.V.

Liebe Mitbür­ge­rin­nen und Mitbürger,

der Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein e.V. (CHBV), gegrün­det 1892, ist seit jeher der Vertre­ter von Bürgerinteressen.

Der CHBV hat viele dauer­haf­te und einma­li­ge Aktivi­tä­ten für das gemein­schaft­li­che Leben in Cronen­berg geschaffen.

Dies sind unter anderem

  • Beleuch­tung und Unter­hal­tung des Umfel­des der Kohlfur­ther Brücke,
  • Weihnachts­be­leuch­tung in der Ortsmitte,
  • Herrich­tung des Hans-Otto-Bilstein-Platzes und der Plätze an der refor­mier­ten Kirche,
  • Mitbe­grün­dung der seit 1972 alle 2 Jahre statt­fin­den­den „Werkzeug­kis­te“ mit Unter­stüt­zung sozia­ler Einrich­tun­gen mit über 1.000.000 Euro,
  • Stadt­rund­gang mit histo­ri­schen Gebäu­den des Ortskerns und
  • als aktuel­les Projekt die Herrich­tung des Kirch­plat­zes zu einem Bürger­platz mit einer Inves­ti­ti­on von über 300.000 €.
    Die Inten­ti­on des CHBV, als Nutzer und Betrei­ber des Platzes aufzu­tre­ten, ist die Förde­rung der Quartiers­ent­wick­lung, um die lokale und regio­na­le Identi­tät und Gemein­schaft zu stärken.

Jährli­che Veran­stal­tun­gen, die der CHBV ausrich­tet, sind der Martins­zug und der Volkstrauertag.

Als Publi­ka­ti­on erscheint zweimal jährlich „Cronen­berg Publik“ mit Infor­ma­tio­nen zum Ort.

Zahlrei­che Projek­te in der Vergan­gen­heit belegen die gute und konstruk­ti­ve Zusam­men­ar­beit des CHBV mit Verei­nen, Bürgern, Unter­neh­men und der Stadt Wuppertal.

Rolf Tesche
1. Vorsit­zen­der

Der „Platz für alle“ in Cronen­berg ist weit mehr als nur ein Stück gepflas­ter­te Fläche. Er ist das pulsie­ren­de Herz unseres Stadt­teils – ein Ort der Begeg­nung, der Vielfalt und des Mitein­an­ders. Doch wer ist eigent­lich für diesen beson­de­ren Ort verant­wort­lich und wie stellen wir sicher, dass er ein Ort für alle bleibt?

Anonymer Entschuldigungsbrief zu den Adelenblick-Schmierereien

Am Montag erreich­te uns ein Entschuld­gungs­schrei­ben der anonym verblie­be­nen Misse­tä­ter zu den Schmie­re­rein am Cronen­ber­ger Adelenblick

Das Cronenberger Ehrenmal

Während der Baumpfle­ge­ar­bei­ten am Ehren­mal stell­te sich bei der Wieder­an­brin­gung der zwischen­zeit­lich einge­la­ger­ten Namens­pla­ket­ten fest, dass eine davon fehlte. Doch das Rätsel um die verschwun­de­ne Tafel war nur von kurzer Dauer. Bereits am 28.08.2025 wurde sie von städti­schen Mitar­bei­tern in einem Grünstrei­fen in der Nähe des Fried­hofs am Ehren­mal entdeckt. Die Namens­ta­fel wurde inzwi­schen wieder montiert. Somit ist das umlau­fen­de Tafel­band mit den Namen der im Ersten Weltkrieg getöte­ten Cronen­ber­ger Solda­ten wieder komplett.

Artikelbild zu "Baumpflege-Arbeiten am Ehrenmal - Bronze-Tafel verschwunden"

Am Ehren­mal wurden in den letzten Tagen durch das städti­sche Ressort Grünflä­chen und Forsten diver­se Baumpfle­ge-Maßnah­men durch­ge­führt, die zur Sicher­heit rund ums Ehren­mal beitra­gen sollen – unter anderem wurde Totholz entfernt, Kronen gelich­tet und gestärkt. Dabei haben die Mitar­bei­ter auch die fehlen­den Bronze­ta­feln, die beim zustän­di­gen Stadt­re­s­sort lager­ten, wieder anbrin­gen können. Aller­dings ist bei der Arbeit festge­stellt worden, dass eine der Tafeln fehlt

Brüstung und Sitzfläche am Adelenblick fast sauber

Es gibt eine erfreu­li­che Entwick­lung in Sachen Adelen­blick-Schmie­re­rei­en. Am Wochen­en­de sah es so aus, als hätten die „Schmier­fin­ken“ wohl selbst ein schlech­tes Gewis­sen bekom­men. Die Schmie­re­rei­en waren nämlich weitge­hend beseitigt!

Artikelbild zu "Trauerspiel im Kaltenbachtal - Adelenblick beschmiert"

Es ist ein trauri­ger Anblick: Der sonst so weiß strah­len­de Adelen­blick wurde kürzlich von Idioten verun­stal­tet, die dort wohl auch nachts ihre Parties feiern. Gegen letzte­res hätten Rolf Tesche und Wolfgang Wandel vom Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein (CHBV) gar nichts einzu­wen­den, wenn man dann wenigs­tens seinen Müll in den extra aufge­stell­ten Müllei­mer entsor­gen würde. Was jedoch ein beson­de­res Ärger­nis ist, sind die Schmie­re­rei­en, die man rings um das Gelän­der und die Balus­tra­de findet

Artikelbild zu "Ein Satz mit 'X': Radweg-Sanierung in der Kohlfurth"

Während der Landes­be­trieb Straßen.NRW den Abschnitt der Landes­stra­ße 74 (L74) zwischen Müngs­ten und der Kohlfurth instand setzte, wunder­te sich Wolfgang Wandel vom CHBV: Warum wird der kleine, aber wichti­ge Verbin­dungs­weg von der L74 in die Ortschaft Kohlfurth nicht gleich mitgemacht?

Artikelbild zu "Zur Jubiläumsparty '975 Jahre Cronenberg' - Cronenberg-'Kulturbeutel' locken an den CHBV-Stand"

Damit die Besucher des „Bergfests“ am 30. August nicht mit leeren Händen nach Hause gehen, hat sich der Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­ein (CHBV) etwas einfal­len lassen: Der „Histo­ri­sche Arbeits­kreis“ des CHBV hat ein Poster zu Cronen­berg-Highlights kreiert. Unter der Überschrift „Cronen­berg für Entde­cker“ stellt das Poster 30 Dörper Orte vor, die ein „Must See“ im Stadt­teil sind

Manfred Stader war Ehren­mit­glied des Cronen­ber­ger Heimat- und Bürger­ver­eins (CHBV). Als langjäh­ri­ger Schrift­füh­rer und Beirats­mit­glied engagier­te er sich jahrzehn­te­lang im CHBV. Zwei Tage vor seinem 90. Geburts­tag verstarb Manfred im Kreise seiner Familie und Freunde.

Mauer an Platz für alle/TiC-Parkplatz

Ein Stück Cronen­ber­ger Geschich­te wird wieder sicht­bar gemacht. Der Bürger­ver­ein ist feder­füh­rend bei der Restau­rie­rung einer histo­ri­schen Mauer am sogenann­ten „Platz für alle“. Die Mauer, deren Bausub­stanz teilwei­se aus Ziegeln und teilwei­se aus Bruch­stei­nen besteht, war einst Teil des Keller­ge­schos­ses des Gemein­de­hau­ses Solin­ger Straße 4c der Refor­mier­ten Gemein­de, welches etwa Anfang der 1990er Jahre abgeris­sen wurde. Unter­halb der Mauer befin­det sich der Parkplatz des TiC-Theaters.